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Gera wehrt sich gegen Faeser-Gäste

Ab Januar sollen Faesers Gäste – unbeirrt als “Geflüchtete” bezeichnet – in eine Unterkunft in Gera kommen. Dagegen demonstrierten am Samstag hunderte Bürger der Stadt, die laut der Mainstreammedien von der “rechten Szene” mobilisiert wurden.

Hunderte Menschen hatten sich am Samstag zu einer Demonstration gegen die geplante Einrichtung einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Wismut-Krankenhaus Gera beteiligt. Nach dem die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl randvoll gestopft wurde mit kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männern, soll nun nach dem Willen von Nancy Faeser und ihren Helfershelfer in Gera die Bereicherung weitergeführt und 250 bis 300 dieser Kostgänger im benannter, ehemaligen Frauenklinik  einquartiert und auf Steuerzahlerkosten rundumversorgt werden.

Laut Polizeiangaben waren es dann 1200 Bürger, die genau das nicht mehr zulassen wollen und sich deshalb am Samstag zu einer Kundgebung getroffen hatten. Am Nachmittag war bereits ein aus dem AfD-Spektrum organisierter Autokorso aus Protest gegen die existenzvernichtenden Massenmigrationspläne durch Gera gezogen. Daran beteiligten sich laut Polizei 73 Fahrzeuge mit etwa 150 Insassen. Zu einer Gegenkundgebung aus dem Reich der Gut-und Bessermenschen fanden sich dann gerade einmal 60 von diesen unverbesserlichen Gestalten zusammen.

Vor den Kundgebungen sei unter anderem ein Video in den sozialen Medien aufgetaucht, auf dem in Verbindung mit dem Demo-Aufruf – wie in jedem verdammten linken – bis linksextremistischen Video Usus – Flammen zu sehen waren. Laut Polizei wird das benannte Video derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft. Den Demonstranten war deshalb in einem Auflagenbescheid untersagt worden, Fackeln zu tragen. Einige Demonstranten hätten dennoch Fackeln dabei gehabt, sagte die Polizeisprecherin. Sie seien aber nicht angezündet worden. Einsatzkräfte der Polizei hätten sie konfisziert.

Geras Oberbürgermeister, der parteilose Herr Julian Vonarb, hatte im Vorfeld der Demonstrationen gesagt, dass ihm die “teils aufgeheizte Stimmung wegen des Flüchtlingsheims Bauchschmerzen bereite”. Die Flutung der Stadt mit noch mehr Glücksrittern aus der afrikanischen und muslimischen Welt bewegt seine Eingeweide offensichtlich weitaus weniger. Zudem sollen Aufrufe kursiert sein, erneut vor Vonarbs Privatwohnung zu ziehen. Vonarb stellt in typischer “ich-wasche-meine-Hände-in-Unschuld”- Attitüde fest: „Jeder darf und soll demonstrieren. Die Frage ist nur: Mit wem und hinter wem formiere ich mich“.

Geras Bürgermeister hat jedoch laut der Welt “Verständnis für die Sorgen der Stadtgesellschaft etwa vor Ruhestörungen oder einer Beeinträchtigung des nahe gelegenen Waldklinikums”. Der Faeser-Vollstrecker blendet dabei jedoch augenscheinlich bewusst aus, dass es in Gera mehrfach zu schwersten Körperverletzungen, sexuellen Übergriffen und Sexualdelikten durch jugendliche Migranten gekommen ist.

In den Kommentarspalten ist die Positionierung eindeutig:

“Ich habe für jeden Verständnis, der dagegen protestiert, da ich die „Ehre“ habe, in einer Stadt zu arbeiten, in der es mehrerer solcher Unterkünfte gibt. In dieser Stadt kommt es mittlerweile zu Gewalttaten, die ich früher für unmöglich hielt, sprich Massenschlägereien, Überfälle, Pöbeleien, Sachbeschädigung und Müll, Müll, Müll. Mir wäre es -im Gegensatz zu noch vor 10 Jahren- heute auch komplett egal, wer diese Demo organisiert und wer daran teilnimmt. Hauptsache, der Unmut wird geäußert.”

(SB)

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